Zu einem Verkehrsunfall mit einem Massenunfall von Verletzten MANV
10 mussten der Löschzug Haaren sowie starke Kräfte des Rettungsdienstes
am Freitag um 15.03 Uhr auf die BAB 44 ausrücken.
Aufgrund der Lage wurde auch der Einsatzleitwagen des Löschzuges Bad Wünnenberg zur Einsatzstelle hinzugezogen.
Auf der Fahrspur in Fahrtrichtung Kassel waren etwa 1 km vor der Anschlussstelle Lichtenau insgesamt 7 PKW und 1 LKW kollidiert.
Dabei waren 13 Fahrzeuginsassen verletzt worden, davon 3 Kinder.
Alle waren bei Eintreffen der Rettungskräfte außerhalb der Fahrzeuge.
Sie wurden notärztlich erstversorgt und in Krankenhäuser transportiert.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Versorgung und Betreuung der Betroffenen, klemmte die Fahrzeugbatterien ab und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf.
Ein in einem Unfallfahrzeug befindlicher Hund wurde durch die Feuerwehr zu einer Hundepension gebracht.
Auf der Fahrspur in Fahrtrichtung Kassel waren etwa 1 km vor der Anschlussstelle Lichtenau insgesamt 7 PKW und 1 LKW kollidiert.
Dabei waren 13 Fahrzeuginsassen verletzt worden, davon 3 Kinder.
Alle waren bei Eintreffen der Rettungskräfte außerhalb der Fahrzeuge.
Sie wurden notärztlich erstversorgt und in Krankenhäuser transportiert.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Versorgung und Betreuung der Betroffenen, klemmte die Fahrzeugbatterien ab und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf.
Ein in einem Unfallfahrzeug befindlicher Hund wurde durch die Feuerwehr zu einer Hundepension gebracht.
Vor Ort waren 18 Einsatzkräfte der Feuerwehr unter der Leitung von Marcus Siekaup, 7 Rettungswagen aus Fürstenberg, Ahden, Borchen, Salzkotten und Paderborn, 3 Notärzte aus Büren, Paderborn und Salzkotten, 4 Krankentransportwagen aus Salzkotten, Bad Lippspringe und Paderborn, der Leitende Notarzt und der Organisatorische Leiter Rettungsdienst des Kreises Paderborn, die Einsatzeinheit 3 der Johanniter Unfallhilfe Kreisverband Paderborn und die Autobahnpolizei mit mehreren Einsatzfahzeugen.
Der ebenfalls zur Einsatzstelle alarmierte Rettungshubschrauber Christoph 13 aus Bielefeld brauchte nicht eingesetzt werden und brach den Einsatz auf dem Anflug ab.
Die Fahrtrichtung Kassel der BAB 44 blieb während der Einsatzmaßnahmen voll gesperrt.
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