Sonntag, 28. März 2021

Die Corona-Challenge des Sportvereins RW Haaren

 


Die Corona-Challenge des Sportvereins RW Haaren geht erneut an den Start. Ab dem 27.03.2021 können
wieder für 4 Wochen Punkte durch sportliche Aktivitäten gesammelt werden. Dabei ist die Anzahl der
absolvierten Aktivitäten völlig egal, der Gedanke etwas Sportliches für sich zu tun sollte im Vordergrund
stehen und ein Vergleich mit anderen sollte Ansporn für weitere Aktivitäten sein.
Die Regeln:
Wandern: 4 Punkte je km, Joggen: 2,5 Punkte je km, Inliner: 1,75 Punkte je km, Radfahren: 1 Punkt je km, Workout: 10 Punkte je 30 Minuten
Um an der Challenge teilzunehmen einfach eine kurze Whatsapp-Nachricht an die Nummer 01603084778 schicken
Damit werdet ihr in die Challenge-Gruppe (Whats app) aufgenommen und willigt ein, dass Eure Handynr.
dort hinterlegt ist. Am Ende einer Woche könnt ihr dort die Wochenauswertung sehen.
In die Challenge möchten wir in diesem Jahr ein „Familienwanderwochenende“ über Ostern integrieren
Zwischen den vier Stationen wird jeweils eine kurze Familienwanderstrecke (ca. 1km) mit kleinen
Aufgaben (Haaren-Rallye), eine mittlere Wanderstrecke (3-5km) und eine größere Wanderstrecke (ca. 8-10 km)
angeboten. Damit könnt Ihr natürlich auch ordentlich bei der Challenge punkten ©.
Wir freuen uns auf viele aktive Haarenerinnen und Haarener!  
 EUER    SV    ROT    WEISS

kfd Haaren verteilt kleine Aufmerksamkeiten

In der von Kontaktbechränkungen geprägten Zeit bereitet die kfd Haaren ihren mehr als 300 Mitgliedern eine Osterfreude. 

Dazu verteilen die Mitarbeiterinnen  in Form von Hasen gestaltete Tüten mit einigen Aufmerksamkeiten. Darunter befindet sich auch eine Osterkerze als Zeichen der Hoffnung.

Für Donnerstag, den 8.4 21 ist um 18 Uhr ein Abendlob in der St, Vitus Kirche geplant.
 

Montag, 22. März 2021

Die Tüte für unsere Familien

Das Pastoralteam hat wieder eine "Tüte" für unsere Familien für die Zeit von Palmsonntsg bis Ostern zusammengestellt.  Besonders sind hiermit auch die Kommunionkinder angesprochen.  In dem Heft gibt es auch Bastelvorschläge und mehr. Lasst euch überraschen!  Allen noch eine schöne Osterzeit!

 


 

Mittwoch, 17. März 2021

Die Grillstube wird wieder aufgebaut.

Die im November 2020 abgebrannte Grillstube wird wieder neu aufgebaut.


2021

Wir berichteten darüber

2014



Sonntag, 14. März 2021

Flurreinigung durch den Heimat und Verkehrsverein

 

Frühjahrsputz in der Haarener Flur am Samstag 27.3.2021

von 9 bis 13:00 Uhr

Montag, 8. März 2021

Der Heimat- und Verkehrsverein informiert:

Aufgrund der aktuellen Situation muss auch der Heimat- und Verkehrsverein Haaren
seine jährlich im März stattfindende Generalversammlung vorläufig absagen. Aber der Vorstand hofft, dass in diesem Jahr noch Veranstaltungen stattfinden können, da der Verein gerade in diesem Jahr einen Grund zum Feiern hat.
Denn der HVVH feiert dieses Jahr sein 65- jähriges Bestehen. Der Vorstand wird aber über alles informieren.

Bleibt gesund!
Der Vorstand des HVVH

Sonntag, 7. März 2021

Kreuzweg in der Haarener Kirche

 Die kfd Haaren veranstaltet am Donnerstag, den 11.3 um 18 Uhr in der Haarener Kirche einen Kreuzweg. Das Thema ist hoch aktuell; es handelt sich um Corona.  Pastor Schliebs wird in Zusammenarbeit mit der kfd an den einzelnen Stationen Bezug auf die Pandemie nehmen.

Verein ist gegen die Erweiterung des Industriegebietes

Wie weit darf die Entwicklung des
Industriegebietes in Haaren noch gehen?


In unserer Kindheit, vor circa. 50 Jahren, bestand das Haarener Industriegebiet nur aus zwei Firmen: Dem Betonwerk Ratio und dem Möbelhersteller Stelltemeier (Stella).
Die Felder waren noch so nah am Ort, dass wir Kinder in ihnen spielen konnten.

Erst in den 80er Jahren wurde das Industriegebiet erweitert. Es gab eine zügige Ausweitung dieses Gebietes nördlich der Wewelsburger Straße. Die größte Firma war hier die Firma Peacock. Und so ging es weiter: Zwischen der Wewelsburger und der Bürener Straße siedelten sich weitere mittelständische Unternehmen an.
Aber mit der Ansiedlung des Nettozentrallagers ist (aus Sicht vieler Haarener) nicht nur die Autobahn überschritten worden, sondern auch eine Grenze der zumutbaren bzw. gewollten Ausweitung.
Denn schon diese Ausweitung hat z. B. die Landwirte, die mit ihren Betrieben aus dem Dorf ausgesiedelt waren, in Bedrängnis gebracht. Die Landwirte haben ihre Ablehnung dazu auch deutlich gezeigt.

Erschreckend ist nun die neue geplante Veränderung im Regionalplan 2020, der- wenn er beschlossen ist - die Grundlage für weitere Baugebiete darstellt. Die Haarener sind hiervon besonders betroffen, da das Industriegebiet Haaren nochmals in einem erheblichen Ausmaß erweitert werden soll.
Wir als Heimat- und Verkehrsverein Haaren stellen in zunehmehnden Maße fest, dass diese Ausweitung, die bis nahe an den Bürener/Haarener Wald heranrückt, für Unbehagen in der Haarener Bevölkerung sorgt.
Uns ist sehr wohl bewusst, dass im jetzigen Industriegebiet eine Reihe von Unternehmen ansässig sind, die von Haarenern gegründet und geführt werden. Diesen Betrieben bot und bietet das Industriegebiet eine Entwicklungsmöglichkeit. Zudem finden dort natürlich viele Haarener ihre Arbeitsstelle.

Stillstand = Rückschritt?!

Diese Aussage ist bestimmt richtig. Auch wir wollen nicht, dass unsere Dörfer aussterben und eine Landflucht beginnt. Im erweiterten Industriegebiet werden sicherlich auch wieder einige neue Arbeitsplätze entstehen. Und das ist gut!
Aber das Industriegebiet ist für den Ortsteil Haaren jetzt schon riesig!
Wie weit soll das noch gehen? Wo ist die Grenze? Wenn wirklich noch erweitert werden muss, dann mit Maß! Muss dieses Industriegebiet wirklich interkommunal sein? Das heißt, dieses Areal steht dann nicht nur für Bad Wünnenberger Firmen zur Verfügung, sondern es wird auch für die Kommunen Büren, Salzkotten oder Lichtenau geöffnet. Diese Mehrbelastung betrifft wieder nur Haaren und die Haarener Flur!

Und jetzt die wichtigste Frage: Das alles zu welchem Preis?
Ein Gutachten belegt eindeutig erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt. Wollen wir unseren Kindern und Kindeskindern einmal erklären müssen, wie es war in der unberührten Natur zu spielen oder einfach nur durch die Natur zu spazieren mit all ihrer Schönheit, die darin zu entdecken war?
Was antworten wir, wenn wir gefragt werden: Wie konntet ihr das machen? Wie konntet ihr das zulassen? Genau aus diesen Gründen wird der Heimat- und Verkehrsverein Haaren eine Stellungnahme abgeben.

Die Frist für eine Stellungnahme zum geplanten Regionalplan 2020 endet am 31.03.2021!
Dazu kann übrigens jeder Einwohner aus OWL eine Stellungnahme bei der Bezirksregierung in Detmold einreichen.
(https://www.bezreg-detmold.nrw.de/wir-ueber-uns/organisationsstruktur/abteilung-3/dezernat-32/regionalplan-owl)

Der Vorstand
Des Heimat- und Verkehrsverein Haaren

Leider ist in der Zeitung an ungünstiger Stelle ein Zeilenumbruchzeichen. daher hier der Link nochmal  https://www.bezreg-detmold.nrw.de/wir-ueber-uns/organisationsstruktur/abteilung-3/dezernat-32/regionalplan-owl

Siehe auch HIER

 

Anm. Red.:
Durch die Industrialisierung  durch Windindustrieanlagen im Aussenbezirk sind dem wohnlichen Wachstum der Gemeinde Haaren schon Grenzen gesetzt und es ist daher nicht notwendig die Flächen in Ortsnähe auch noch der Industrie zu opfern. Vorschlag: Industie sollte dort sich ansiedeln wo schon Industrie steht wie im Windpark Leiberg.

Donnerstag, 4. März 2021

Corona Öffnungsschritte - Plan ab 1.3.2021

 

Sollte in einem Kreis der Sieben-Tage-Inzidenz über 100 steigen fällt die Lockerung dort auf den 1. Öffnungsschritt zurück

Aktuelle Info zum Windindustrieausbau um Haaren

 Windpark-Allmende ermöglicht viel

 Ein Bericht aus dem Magazin Erneuerbare Energien vom 4.3.2021

Deutschlands Windkraftausbau ist derzeit oft nur ein Baulückenschließen mit Einzelturbinen. Bei Paderborn erlauben neue Konzepte auch Größeres.

https://www.erneuerbareenergien.de/windpark-allmende-ermoeglicht-viel?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_content=Windpark-Allmende%20ermoeglicht%20viel&utm_campaign=nl_ere_21_03_04

Auszug:

Andererseits gab es, wie schon im Vorjahr, einzelne große, aufgrund ihrer intelligenten Konzepte erfolgreiche Projekte mit Signalwirkung. Einmal mehr war dafür das südliche Paderborner Umland als Deutschlands heimliches Windenergiezentrum ein solcher Schauplatz. Genauer: Das Sintfeld. In diesem Teil der vom Westwind aus dem tiefer gelegenen flachen Münsterland gut angeströmten Hochfläche wurden bereits seit Anfang der 2000-er Jahre alleine im Windpark Meerhof (Stadtgebiet Marsberg) 35 Windenergieanlagen der Zwei-MW-Klasse betrieben.

Zusammen mit weiteren, angrenzenden Windparks auf dem Gebiet der Stadt Bad Wünnenberg umfasste das gesamte Windgebiet auf dem Sintfeld bereits damals 70 Windenergieanlagen mit einer installierten Gesamtleistung von 105 MW. Seinerzeitiges Novum war ein privat errichtetes Umspannwerk, über das der Windkraftstrom in die Hochspannungsleitung der Energieversorger geleitet wurde.

Im Rahmen der bereits im Jahr 2015 begonnenen Repowering-Planung wurden zwischenzeitlich acht Nordex-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 36 Megawatt (MW) und 14 Enercon Anlagen mit einer Gesamtleistung von 56 MW errichtet. Weitere Anlagen sind in Planung, so dass bei Abschluss des Repowerings insgesamt 30 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von circa 130 MW betrieben werden. Der Windpark teilt sich in zwei Betriebsbereiche, den Windpark Heubusch und den Windpark Grüner Weg. Hauptakteure des Projekts sind die ortsansässigen Landwirte Josef Dreps, Christoph Luis und Michael Flocke.

Insbesondere Michael Flocke plant auch an anderen Stellen Windenergieanlagen, so ist er unter anderem in der Geschäftsführung von Westfalenwind, dem in der Paderborner Region dominierenden Projektierungsunternehmen.

Auszug Ende

 

Aktuelle Windprojekte im Bereich der Stadt Bad Wünnenberg (ohne Körtge und Wohlbedacht), sowie im Bereich Böddecken und Postecke (nordwestliche und nördliche Gemarkungsgrenze), Stand 18.01.2021 in Kreiskarten, allgemeine Infos zur Windenergie HIER

nördlich Haaren bis Borchen, Etteln

 
 

südlich Haaren im Sintfeld

Windindustrieanlagen um Haaren: grün: vorhanden, rot: in Planung, schwarz: werden ersetzt durch höhere Anlagen (Repowering), blau: im Genemigungsverfahren,  gelb: in Änderung

 

Montag, 1. März 2021

EINER geht am Sonntag ...

...bei sonnigem Wetter  mal wieder spazieren und kommt am "Grünen Weg" an einer neuen Sitzbank vorbei. Sie ist aus einem Stamm gefertigt und wohl recht schwer.

Die Rückenlehne trägt die Inschrift "Sintfeldblick", was hier auch treffend ist. Man hat eine freie Aussicht in Richtung Fürstenberg über das noch windradfreie Sintfeld. Wie lange das noch so bleibt? fragt sich EINER