Montag, 31. Januar 2022

Kalender Februar 2022

 Februar
Sa      05.02.    St. Meinolfus Chor. Mitgliedervers.
Mo.   14.02.    Bücherbus
So.    20.02.    KfD, Karneval für alle
Mi.    23.02.    DRK Blutspenden
Do.    24.02.    KfD. Karneval Frauen (Weiberfastnacht)
Sa.    26.02.    aufgrund der aktuellen pandemiebedingten Vorschriften muss unsere Karnevalsparty  leider abgesagt werden.

Samstag, 29. Januar 2022

Pressemitteilung zum Windausbau in NRW

 Der Verein Vernunftkraft NRW e.V. informiert zum Windindustrieausbau in NRW und es ist zum neuen Flächennutzungsplan notwendig die Bürger von Haaren zu informieren. Es werden immer mehr Windindustrieanlagen gefordert und Bad Wünnenberg hat sein Soll von über 10 % an Fläche schon bereitgestellt.

Hier kann man sich über den aktuellen Stand der Technik informieren.


Kurzinfo der Interessengemeinschaft zur Informationsveranstaltung

 ... am 31.01.2022 von der Stadt, Reinhard Piepenbrock und Franjo Finke zur 3. Änderung des Bebauungsplanes Haaren Nr. 9 „Gewerbegebiet Wewelsburger Straße“

 

Hallo liebe Haarener Bürgerinnen und Bürger,

nach Rücksprache mit einigen Personen, die sich an unserem Widerspruch beteiligt haben, wurde uns mitgeteilt, dass sie bis dato keine persönliche Einladung erhalten haben.

Da die geplante Pressemitteilung evtl. erst am Montag in die Zeitung kommt, möchten wir Sie auf diesen Wege über die anstehende öffentliche Informationsveranstaltung der Stadt, Reinhard Piepenbrock und Franjo Finke zur
3. Änderung des Bebauungsplanes Haaren Nr. 9 „Gewerbegebiet Wewelsburger Straße“, informieren.

Diese findet am 31.01.2022 um 19.00 Uhr in der Haarener Schützenhalle statt.

Achtung, Sie müssen sich auf jeden Fall (wegen der Coronaschutzverordnung) schriftlich bei der Stadt anmelden.
(Telefon 02953 709-0,
stadt@bad-wuennenberg.de ).

Herr Watts ist als Koordinator für diese Anmeldung benannt worden.

Gerne können Sie das im Download befindliche Dokument nutzen.
(Download: Anmeldung anklicken, rechte Maustaste, Grafik speichern)

Falls es mit dem Download der Anmeldung nicht klappt, schreiben Sie bitte eine E-Mail an die Interessengemeinschaft.Haaren@web.de 

Wir werden Ihnen die Anmeldung dann per Mail zusenden.

Bitte nutzen Sie auf dieser Seite (bw-haaren.blogspot.com) links oben auch die Suchfunktion mit dem Begriff „Wewelsburger“, um sich weitere Artikel zum Thema: „3. Änderung des Bebauungsplanes Haaren Gewerbegebiet Wewelsburger Straße“ und unseren Beitrag vom Dienstag den 25. Januar 2022 anzusehen.

Falls sich jemand im Vorfeld der Veranstaltung für den Einspruch der Interessengemeinschaft interessiert, kann er diesen gerne unter folgender eMail: Interessengemeinschaft.Haaren@web.de anfordern.

 

Anmeldungsformular

Ihre Interessengemeinschaft „Gewerbegebiet Wewelsburger Straße“

Mittwoch, 26. Januar 2022

Schwerer Betriebsunfall - Rettungshubschrauber im Einsatz

Bad Wünnenberg-Haaren (ots) - (mb) Auf einem Betriebsgelände an der
Otto-Lilienthal-Straße ist am Mittwoch ein 43-jähriger Mann bei Ladearbeiten
verunglückt.

Der Bürener war gegen 14.20 Uhr mit Ladearbeiten an einem Lkw beschäftigt. Laut
erster Erkenntnisse nutzte der Mann einen hydraulischen Hubwagen (Ameise), um
leere Palletten zu transportieren. Er stürzte samt eines beladenen Hubwagens von
der Ladebordwand des Lasters. Das Transportgerät fiel auf den 43-Jährigen, der
dadurch schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen erlitt. Der
eingesetzte Notarzt forderte einen Rettungshubschrauber an, mit dem der
Verletzte in eine Klinik nach Bielefeld geflogen wurde. Die Polizei schaltete
das Amt für Arbeitsschutz ein.

Dienstag, 25. Januar 2022

Zum heutigen Pressebericht im Westfälischen Volksblatt

 bezüglich Windindustrie in Wäldern hier der komplette Pressebericht des Landesverband Vernunftkraft e.V.

Da die Stadt Bad Wünnenberg an der Erstellung eines neuen Flächennutzungsplan arbeitet, sollten die Fakten den Bürger*innen Haarens bekannt sein

 Zitat-Anfang

Landesregierung will Windrad – Bau in NRW – Wäldern erleichtern
Sehr geehrte Damen und Herren,

der Bau von Windenergieanlagen (WEA) in Wäldern in NRW war bisher nur sehr
eingeschränkt möglich. Damit wurde ein Wahlversprechen von CDU und FDP eingelöst,
unsere Natur- und Kulturlandschaften, Wälder und ökologisch wertvolle Lebensräume vor
dem flächendeckenden Ausbau der Windkraft zu schützen.  

Mit  der  am  16.  Dezember  2021  in  den  Landtag  eingebrachten überarbeiten
Energieversorgungsstrategie kommen Sie nun der Forderung der Akteure aus der Energie-
und Forstwirtschaft nach, auf Einschränkungen bei der Windenergie im Wald zu verzichten.
Es ist nicht verwunderlich, dass wir in dieser  Erklärung dann auch die zentrale Forderung
der Windkraftindustrie, den „überzogenen Waldschutz“ im Landesentwicklungsplan und im
Windkrafterlass als Hindernis für den Windkraftausbau zu beseitigen, wiederfinden. Die
politischen Entscheidungsträger haben nun mit diesem Beschluss wunschgemäß diese
Hürde schnell beseitigt: Vorrang für die Windkraft im Wald!

Damit brechen Sie Ihr Wahlversprechen! Und dies kurz vor der Landtagswahl.

Zu offensichtlich unterwerfen sich unsere gewählten politischen Vertreterinnen und Vertreter
von CDU und FDP erneut einseitig den wirtschaftlichen Interessen der Windkraftbranche und
der Forstbesitzer, nachdem der Klimawandel ausschließlich mit dem Ausbau erneuerbarer
Energien und hier in erster Linie durch Windkraft u.a. im Wald zu begegnen sei.

Die neue Energieversorgungsstrategie der Landesregierung geht in die falsche Richtung.
Windenergie gehört nicht in den Wald. Denn:

Windwurfflächen, Waldbrandflächen und Waldflächen mit Borkenkäferbefall  ohne
Wiederaufforstung sind Keimzellen der Waldentwicklung in NRW. Sie sind von
besonderer Bedeutung für die Biodiversität und den Klimaschutz und daher als
Standorte für Windenergieanlagen ungeeignet.

Neue wissenschaftliche Untersuchungen belegen sehr eindrucksvoll, dass Waldflächen, die
forstwirtschaftlich genutzt wurden, sich besonders schnell erholen, wenn man sie in Ruhe
lässt. Dies funktioniert besser als gezieltes Pflanzen. Verglichen mit der Anpflanzung neuer
Bäume schneidet sie im Hinblick auf die biologische Vielfalt, den Klimaschutz und die
Rückgewinnung von Nährstoffen viel besser ab. Hinzu kommt, dass man bei den neu
gepflanzten Laubbäumen zu erheblichen Teilen auf nicht heimische Arten wie Esskastanie
oder Roteichen setzt. Nur: Damit können unsere heimischen Tierarten sehr wenig anfangen.

Es gibt inzwischen sehr gute Thermobilder, die zeigen, dass, wenn man die abgestorbenen
Fichten stehen lässt, es auf jenen Flächen immer noch zehn Grad kühler ist als auf
abgeholzten Bereichen. Das heißt, die Folgen der Klimakatastrophe für den Wald werden
durch die Abholzung der toten Fichten noch verstärkt. Der Wald ist erst dann tot, wenn die
Bäume ausgeräumt sind. Tote Bäume sind nicht gleichzusetzen mit einem toten Wald.  

Weitere Argumente, die gegen einen Bau von WEA im Wald sprechen sind:

   •  Der Anteil schutzwürdiger, gefährdeter oder auch besonders geschützter Biotope ist
      im Wald überproportional hoch. Der Anteil gefährdeter Biotoptypen ist nirgends größer
      als im Wald – mit großem Abstand zu allen anderen Lebensräumen. Insoweit besteht
      die Gefahr, dass solche Biotope im hohen Maße von der Bereitstellung von
      Waldflächen für die Errichtung von WEA beeinträchtigt werden. Die bereits an sich
      hohe Bedeutung des Waldes für den Biotop- und Artenschutz spricht grundsätzlich
      gegen eine Inanspruchnahme des Waldes für WEA.

   •  Etwa die Hälfte aller in Deutschland vorkommenden Vogelarten besiedelt mehr oder
      weniger bevorzugt den Wald, etwa ein Drittel davon gelten als echte Waldvögel. Die
      Inanspruchnahme von Wald für WEA führt zu einem unmittelbaren Verlust der
      Lebensräume vor allem störungsempfindlicher Arten mit großem Raumbedarf. Hierzu
      zählen vor allem alle Wald bewohnenden Greifvogel- und Eulenarten, Kolkrabe,
      Schwarzstorch, Graureiher. Der Luftraum, den Greifvögel wie der Rotmilan, Störche
      und Reiher für Balz, Nahrungsflüge oder zum Erreichen der Nahrungshabitate über
      Wäldern nutzen oder regelmäßig überfliegen, kann viele Quadratkilometer groß sein.
      Die anlagenbedingten Störungen reichen weit über die unmittelbar beanspruchten
      Flächen hinaus. Hinzu kommen Störungen aufgrund von Erschließungen, Wartungs-
      und Reparaturarbeiten. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, dass es sich z. T. um stark
      gefährdete Vogelarten handelt. Ähnlich schwerwiegende Auswirkungen sind für die
      Lebensräume störungsempfindlicher Säugetiere wie Wildkatze und Luchs zu erwarten,
      mit deren Erhaltung oder Wiederausbreitung nur in störungsarmen Waldgebieten
      gerechnet werden kann.

   •  Für alle über den Wald ziehende Vogelarten besteht die Gefahr, mit den WEA zu
      kollidieren. Besonders gefährdet sind Großvogelarten wie Kranich, Gänse und
      Schwäne, vor allem wenn die Anlagen im Korridor des Vogelzuges oder an
      exponierten Standorten errichtet werden. Das Risiko nimmt mit unzureichenden

      Sichtverhältnissen und Starkwinden noch zu, wenn die Vögel mit Sichtkontakt zum
      Boden z. T. in nur 50 – 100 m Höhe etwa über das Berg- und Hügelland ziehen. In
      jedem Fall ist das Risiko für Vögel, an Anlagen zu verunglücken im Wald tendenziell
      deutlich  größer  als  im  Offenland,  weil  die  Anlagen  im  Offenland  leichter
      wahrgenommen werden können.

   •  Prinzipiell gleiche Bedenken sind hinsichtlich des Schutzes der Wald bewohnenden
      Fledermäuse vorzubringen. Eine Reihe von Arten (z. B. Großer und Kleiner
      Abendsegler, Bechstein- Mops- und Fransenfledermaus) jagt bevorzugt regelmäßig
      oder fakultativ oberhalb der Baumkronen und damit in den Höhen, die von den Rotoren
      erreicht werden. Deshalb muss gerade im Wald mit enorm hohen Verlusten an
      Fledermäusen gerechnet werden. Das zeigt auch die hohe Todesrate an den
      untersuchten im Wald errichteten Anlagen.

   •  Sobald ein Waldgebiet, auch wenn es sich hier nur um Kalamitätsflächen handelt,
      erstmalig  für  den  Bau  von  WEA  industriell  genutzt  wurde,  gilt  es  als
      „vorgeschädigt“ bzw. „vorbelastet“. Erfahrungsgemäß verlieren die angrenzenden
      noch intakten Waldflächen durch erfolgreiche Klagen vor den Verwaltungsgerichten
      schnell ihren besonderen Schutzstatus. Der weitere Bau von WEA ist dann hier
      „vorprogrammiert“.   Auch   weitere   Eingriffe,   wie   z.B.   Schneisen   für
      Hochspannungsleitungen und sonstige Maßnahmen, werden dadurch ermöglicht.

   •  WEA sind technische Bauwerke, von denen aufgrund ihrer Größe, Gestalt,
      Rotorbewegung und -reflexen, Sicherheitskennzeichnung mit Farbanstrichen und
      Licht  großräumige  Wirkungen  ausgehen,  welche  das  Erscheinungsbild  einer
      Landschaft verändern und bei großer Anzahl und Verdichtung ganzen Regionen den
      Charakter einer Industrielandschaft geben können. Die bauhöhenbedingte Dominanz
      der Anlagen mit Gesamthöhen von heute bis zu 240 m wird aufgrund der Bevorzugung
      exponierter Standorte wie in den Höhenlagen unserer Mittelgebirge noch verstärkt. Bei
      weitem Sichtfeld oder exponierter Lage sind die Anlagen in bis zu 10 km Entfernung
      und mehr noch sichtbar. Die negativen Auswirkungen auf das Landschaftsbild sind
      umso  schwerwiegender  je  natürlicher  oder  kulturhistorisch bedeutsamer  die
      betroffenen Gebiete sind.  

   • Viele ländliche Bereiche sind ohnehin schon strukturschwache Regionen, die auf den
      Tourismus angewiesen sind. Nun werden sie auch ihrer letzten Ressourcen beraubt:
      Der einzigarten  Natur.  Die  riesigen Windräder zerstören  das besondere
      Landschaftspanorama und die Zukunftsperspektive ganzer Landstriche.


Sehr geehrte Damen und Herren, die Zeiten, in der „Windparks“ ausschließlich bejubelt
werden, sind endgültig vorbei. Der Widerstand in der ländlichen Bevölkerung wächst an vielen
Orten, so auch in unserer Heimat. Und wer über die Autobahnen im Paderborner Land und
in die Eifel fährt, weiß warum: Er sieht Armeen von Stahltürmen mit gigantischen Rotoren,
die über viele Kilometer alles andere beherrschen. Und es sollen noch viel, viel mehr werden.

Damit stellt sich für die Menschen eine bedeutende Frage: Müssen wir uns für den geringen
Beitrag, den insbesondere die Windkraft zum Klimaschutz und der Erderwärmung, zum
gesamten Energiebedarf (derzeit nur rund vier Prozent) und zur Grundlastfähigkeit des
deutschen Stromnetzes leistet, die weitere Zerstörung der natürlichen Lebensräume und der
wertvollen Kulturlandschaften hinnehmen?

Man gehe nur einmal im Sommer im Wald spazieren. Dort wird man sehr schnell feststellen,
das dort geringere Temperaturen vorherrschen, wie auf freier Flur.  

Durch die Verwirbelung der Luft hinter den Rotorblättern wird der Luft Feuchtigkeit
entzogen, so dass sich der Boden erwärmt und austrocknet. Dies haben Prof. Christina
L.Archer und Prof. Keith haben herausgefunden. Wie lange halten das unsere Wälder aus,
die wir dringend zur CO2 Reduzierung benötigen?

Die großen WKA und Windfarmen an Land sind also mitverantwortlich für die
Erderwärmung, verstärken die Klimakatastrophe und tragen nicht zu einer nennenswerten
Verringerung der CO2 Emission bei. Es sind keine alten grauen Männer, die die
Windraftanlagen skeptisch sehen. Es sind Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, deren
Forschungsergebnisse man ignoriert.  

„Finger weg vom Wald“

Mit freundlichen Grüßen
VERNUNFTKRAFT NRW e.V. 
https://vernunftkraft-nrw.blogspot.com/

Zitat-Ende

Red. Haaren online

Zwischeninfo der Interessengemeinschaft

 zur Informationsveranstaltung am 31.01.2022 von der Stadt, Reinhard Piepenbrock und Franjo Finke zur 3. Änderung des Bebauungsplanes Haaren Nr. 9 „Gewerbegebiet Wewelsburger Straße“

Hallo liebe Haarener Bürgerinnnen und Bürger,
am 31.01.2022 um 19.00 Uhr findet die Informationsveranstaltung von der Stadt, Reinhard Piepenbrock und Franjo Finke zur 3. Änderung des Bebauungsplanes Haaren Nr. 9 „Gewerbegebiet Wewelsburger Straße“, in der Haarener Schützenhalle statt.
In der Veranstaltung möchte man uns die Ängste vor „Monsterbauten“ und ständigem, insbesondere nächtlichem, Schwerlastverkehr nehmen.

Die entsprechenden schriftlichen persönlichen Einladungen sind am 21.01.2022 von Herrn Piepenbrock, Herrn Finke und dem Bürgermeister Herrn Carl an alle Personen, die Widerspruch eingelegt oder sich am Widerspruch beteiligt haben, zugestellt worden.
Wie bereits am 20. Dezember 2021 an dieser Stelle mitgeteilt, sind wir der Meinung, dass eine öffentliche Veranstaltung sinnvoller und wünschenswert gewesen wäre, da
es Haarener Bürger*innen gibt, die gerne an der Veranstaltung teilnehmen würden, sich aber auf Grund des kurzen Zeitfensters der Unterschriftenaktion nicht anschließen konnten.
Auch die Haarener Ratsmitglieder haben sich für eine öffentliche Veranstaltung eingesetzt. Es soll hierzu wohl noch eine entsprechende Information in der Presse veröffentlich werden. Hoffen wir, dass dies möglichst zeitnah geschieht.
Somit können dann auch die nicht persönlich eingeladenen Personen an dieser Veranstaltung teilenehmen. Es müssen sich aber auf jeden Fall (wegen der Coronaschutzverordnung) alle schriftlich bei der Stadt anmelden.
(Telefon 02953 709-0, stadt@bad-wuennenberg.de ).

Herr Watts ist als Koordinator für diese Anmeldung benannt worden.
Es geht für uns um mehr als nur um die 3. Änderung des Bebauungsplanes Haaren Nr. 9 „Gewerbegebiet Wewelsburger Straße“. Es geht um eine nachhaltige, sinnvolle und lebenswerte Dorfplanung bzw. Dorfentwicklung für Haaren. In dieser Veranstaltung wird der Grundstein für die zukünftige Ansicht des Ortseinganges über die Wewelsburger Straße festgelegt.

Bitte nutzen Sie Ihre Chance auf die Mitgestaltung unseres Ortsbildes und lassen Sie sich über das Vorhaben informieren.

Falls sich jemand im Vorfeld der Veranstaltung für den Einspruch der Interessenge-meinschaft interessiert, kann er diesen gerne unter folgender eMail: Interessengemeinschaft.Haaren@web.de anfordern.

Ihre Interessengemeinschaft „Gewerbegebiet Wewelsburger Straße“

Montag, 17. Januar 2022

Absage der Karnevalsparty

 

17.01.2022

Liebe Karnevalsfreunde,

aufgrund der aktuellen pandemiebedingten Vorschriften muss unsere Karnevalsparty am 26.02.2022 leider abgesagt werden.

Wir hoffen, Euch im nächsten Jahr wieder in der Schützenhalle Haaren begrüßen zu dürfen.

 

Bleibt gesund

 

Tambourcorps Haaren

Verschiebung der Mitgliederversammlung 2022


Verehrte Vereinsmitglieder*innen,
aufgrund der aktuellen Corona-Lage wird die für Samstag, den 22. Januar,
vorgesehene Mitgliederversammlung des Schützenvereins verschoben. Die
Versammlung wird nachgeholt sobald die Umstände es zulassen. Der neue
Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.
Der Vorstand

Sonntag, 9. Januar 2022

Haushaltsplan 2022

Hier der Link für den Haushaltsplan 2022, der in dem Ausschuss am 13.1. besporchen wird:
https://www.bad-wuennenberg.de/medien/bindata/_7707/Haushalt2022komplett.pdf

Donnerstag, 6. Januar 2022

Digitaler Stammtisch für Haarener "grüne Themen"

 

Liebe Haarener Grün-Interessierte,

 Wir sind die Ortsgruppe der Grünen im Stadtgebiet Bad Wünnenberg Grüne Bad Wünnenberg (gruene-bad-wuennenberg.de). Diese Gruppe wurde im Januar 2020 gegründet und hat bei der Kommunalwahl 2020 vier Sitze im Rat bekommen: Ratsmitglieder | Grüne Bad Wünnenberg (gruene-bad-wuennenberg.de). Des Weiteren sind wir in den Ausschüssen gut vertreten: Ausschüsse | Grüne Bad Wünnenberg (gruene-bad-wuennenberg.de).

 Nun möchten wir zu einem regelmäßigen digitalen Stammtisch für Haarener "grüne Themen" einladen.

 Wir möchten über Themen sprechen, diskutieren, Informationen austauschen und auch definieren, was wir tun können um uns als Haarener im Wünnenberger Stadtrat besser vertreten zu wissen.

 Bitte meldet mir (gruene.haaren@web.de) die emailAdresse derjenigen, die in dem email-Verteiler aufgenommen werden möchten. Die Einladung wird auch auf der Haarener WebSeite veröffentlicht: www.haaren.de

Eingeladen ist jeder und kann auch ohne Anmeldung teilnehmen. Ihr könnt auch gerne die Einladungsdaten weiterleiten.

Die Zugangsdaten für ZOOM am Dienstag, den 11.1.2022 19:00 Uhr sind:

 Zoom-Meeting beitreten:
Viele Grüße
Ortsverband Grüne Haaren
Beate Müller, Susanne Hannes, Monika Schulte, Michael Hannes, Gerhard Scharfen

Montag, 3. Januar 2022

Sternsingen? aber sicher


Liebe Gemeinde

auch in diesem Jahr werden leider, aufgrund der Corona-Situation,
unsere Sternsinger nicht wie gewohnt die Häuser besuchen, um Gottes
Segen zu überbringen.
Damit Sie aber trotzdem persönlich einen Segensaufkleber für die
Haustür erhalten können, werden am Samstag, den 08. Januar 2022
nach dem Gottesdienst einige Sternsinger, natürlich unter Einhaltung
der Corona-Regeln, Segensbriefe verteilen.
Jeweils zwei Sternsinger sind in der Zeit von ca. 17.45 bis
18.45/19.00 Uhr vor der Kirche. Danach liegen die Segensbriefe noch
die ganze Woche während der Öffnungszeiten in der Kirche aus.
Ihre Spenden gehen dieses Mal an das Projekt „Nova Esperanca" des
Ordens der Franziskanerinnen von Reute im Nordosten von Brasilien.
Diesem Orden gehört auch die frühere Haarenerin Schwester Petra
Kappius an, die für dieses Projekt tätig ist. Mehr Infos hierzu finden
Sie in dem Segensbrief und auch im letzten Pfarrbrief.

Sonntag, 2. Januar 2022

Unfall auf der BAB 44

 Datum: 02.01.2022
Alarm: 20.17 Uhr

Zu einem Verkehrsunfall mussten der Löschzug Haaren und der Rettungsdienst am Sonntagabend um 20.17 Uhr auf die BAB 44 in Fahrtrichtung Kassel ausrücken.
Hier hatte sich in Höhe des Streckenkilometers 67,0 ein Auffahrunfall von zwei PKW ereignet. Dabei waren zwei Personen verletzt worden.
Sie wurden notärztlich erstversorgt und ins Krankenhaus transportiert.
Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle, unterstützte den Rettungsdienst, nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und klemmte die Fahrzeugbatterien ab.
Nach etwa 90 Minuten waren die Einsatzmaßnahmen beendet.
Vor Ort waren 18 Feuerwehrleute unter der Leitung von Jörg Stratmann, zwei Rettungswagen, ein Notarzt sowie die Autobahnpolizei.

Samstag, 1. Januar 2022

Mit einem Lächeln beginnen

 wir das Neue Jahr mit einer kleinen Erzählung des Haarener Anton Kappius:

In Haaren hielte jede Bauersfrau ihre Hühner um die Eier zu verbrauchen oder auch zu verkaufen. Sie züchteten sie auch ebenfalls heran.

Einer Bauersfrau wollte das einfach nicht gelingen und es schlüpften ihr keine Kücken unter der Henne. Sorgenvoll wandte sie sich an den Haarener Pastor: Dieser meinte, es könne nur an dem Hahn liegen.

Sie antwortete dann: Aber wir haben doch keinen Hahn
😃